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Was bedeutet eine Containernummer? Kennzeichnung ohne Geheimnisse

Was bedeutet eine Containernummer? Kennzeichnung ohne GeheimnisseWas bedeutet eine Containernummer? Kennzeichnung ohne GeheimnisseDie Containermarkierung stimmt mit dem internationalen Standard ISO 6346 überein. Jeder Behälter enthält seine Nummer und lässt sich identifizieren. Diese Nummer kann man an beiden Stirnfronten des Containers, manchmal auf dem Dach sehen. Sie ist einmalig und enthält die Informationen zum Container. Die Nummer besteht aus vier Elementen. Das ist ein notwendiges Merkmal der ISO-Container, das gemalt oder geklebt werden kann. Bereits ab Werk erhält der Seecontainer seine Kennzeichnung, die ihn erkennbar macht.

Vier Elemente der Containernummer

Jedes Element umfasst Ziffern und/oder Buchstaben. Diese Schlüssel können über den Container viel erzählen.

1. Eigentümerschlüssel. Das ist eine dreistellige Kombination der Großbuchstaben. Dabei werden alle Buchstaben des Alphabets verwendet. Dieser Schlüssel hat auch andere Bezeichnungen und zwar Betreibercode oder Owner Code. Jedes Unternehmen, das einen Behälter gekauft hat, muss ihn registrieren lassen. Die zuständige Behörde befindet sich in Paris und ist das internationale Containerbüro (BIC). Die Registrierung erfolgt unmittelbar bei BIC oder durch eine internationale Organisation. Die Wiederholung bei den Containernummern ist ausgeschlossen. Aber ein Behälter kann mehrere Kennzeichnungen haben, besonders wenn der Container alt ist.

2. Kategorieziffer (Produktgruppenschlüssel). Hier werden nur einige Buchstaben verwendet und zwar U, J, Z. Wenn Sie mit Containern zu tun haben, ist die Bezeichnung „U“ für Sie aktuell. Mit „U“ werden alle Standardcontainer markiert. Andere Buchstaben bedeuten die Ausrüstungen, die für die Behälter vorgesehen werden, oder die Anhänger und Chassis. Mit anderen Worten bedeutet der Produktgruppenschlüssel das Einsatzzweck des Containers.

Der Eigentümerschlüssel und die Kategorieziffer bilden ein so genanntes „Alpha Prefix“.

3. Seriennummer. Diese Nummer wird auch als Registriernummer bezeichnet. Sie besteht aus sechs Ziffern, die der Eigentümer des Behälters angibt. Wenn einige von sechs Ziffern fehlen, werden Nullen stattdessen gestellt. Es soll keine leeren Stellen in der sechsstelligen Zahlkombination geben. Die Seriennummer allein lässt den Container ausdrücklich nicht identifizieren.

4. Prüfziffer. Als Prüfziffer wird nur eine Zahl verwendet, die auf Basis des Eigentümerschlüssels und der Kategorieziffer zu berechnen ist. Die Prüfziffer lässt prüfen, ob Alpha Prefix richtig ist. Diese Prüfung führen verschiedene Datenverarbeitungssysteme mit einem speziellen Algorithmus durch. Sie kontrollieren, dass die Containernummer keinen Fehler hat. Sonst kann die Gefahr der Verwechslung auftreten. Die Kennzeichnung soll mit Frachtpapieren übereinstimmen. Das ist eine Garantie des sicheren und erfolgreichen Gütertransports.

Die richtige Containernummer lässt den Container weltweit suchen und nachfolgen. Man kann die Informationen über einen Container auch online bei searates.com entnehmen. Es ist genug, seine Nummer einzugeben.

Um eine Prüfziffer zu berechnen, soll man keine mathematischen Operationen ausführen. Heute gibt es im Internet viele Software (Prüfziffernrechner), die eine Prüfziffer kalkulieren lassen. Man soll nur eine Containernummer eingeben. Sie erhalten das Ergebnis schnell und ohne Fehler. Wenn der Container eine falsche Nummer hat, nehmen Sie Zeit in Anspruch, um diese Frage zu lösen, sonst darf man ihn nicht transportieren.

Zweite Zeile der Markierung

Die zweite Zeile von oben erzählt über die Größe und Bauart des Containers. Das erste Zeichen (Buchstabe oder Ziffer) bedeutet die Containerlänge, das zweite Zeichen teilt die Information über die Containerbreite und Containerhöhe mit. Es geht um eine äußere Kennzeichnung, die gut sichtbar ist.

Wozu braucht der Container eine Kennzeichnung

Die Container mit Gütern reisen weltweit. Es ist notwendig, jeden Container zu identifizieren und zu erfassen. Die Menschen haben Pässe. Die Container haben Nummern. Der Hersteller bringt seine Kennzeichnung an. Es macht auch der Eigentümer. Wenn der Behälter für den Transport oder die Lagerung von Gefahrgütern vorgesehen ist, ist die Gefahrgutkennzeichnung notwendig. Die Containernummer soll lesbar sein. Sie ist eine Garantie der Transportsicherheit.

Die Containerkennzeichnung hat große Aussichten. In der Zukunft werden die Terminals entwickelt, mit denen die Kennzeichnung automatisch gelesen wird. In einigen Häfen ist diese Automatisation bereits implementiert.

Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an Bimicon wenden! Das Unternehmen beschäftigt mit dem Containerverkauf und Containermiete über 25 Jahre. Hier finden Sie anerkannte Maersk Container und individuelle Lösungen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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