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Wie werden die Seecontainer hergestellt? Containerproduktion

China ist der Platz, wo heute die Container gefertigt werden. Hier befinden sich die führenden Containerwerke und die größten Containerhäfen. Davon beginnen die Behälter ihre Reise durch die ganze Welt. Hier kann man Seecontainer ab Werk kaufen. Die Chinesen wissen alles rund um die Containerproduktion. Das Hauptmaterial ist Stahl, deshalb hängt der Containerpreis vom Stahlpreis ab. Die Stahlrollen werden zum Containerhersteller geliefert, wo sie bearbeitet werden. Die Containerproduktion besteht aus mehreren Phasen. Jede davon ist von Bedeutung.

Wie werden die Seecontainer hergestellt? Containerproduktion

Phase 1. Teile schneiden

Der Container besteht aus bestimmten Teilen, die mit der speziellen Maschine geschnitten werden. Der Prozess ist halbautomatisiert, aber ganz ohne Menschen geht es nicht. Der Mitarbeiter kontrolliert die Sauberkeit der gestapelten Platten. Er überprüft auch den ganzen Prozess. Die Maschinen müssen Stahl störungsfrei und exakt schneiden. Die fertigen Teile werden mit dem Kran weiter transportiert.

Phase 2. Wellen machen

Jetzt spielen die Stahlplatten eine zentrale Rolle. Vor der Bearbeitung müssen sie sauber und grundiert sein. Dann werden die Stahlplatten bearbeitet. Es geht um das wellenförmige „Reliefmuster“ an den Wänden, das einen Container stabil und fest macht. Die glatten Stahlwände haben viele Nachteile. Zum Beispiel werden sie sehr leicht verformt.

Phase 3. Teile zusammenbauen

Wenn die Containerteile geschnitten, gefaltet und bearbeitet sind, kann man einen Seecontainer daraus zusammenbauen. Alle Komponenten – Boden, Dach und Seitenwände - werden geschweißt.

  • Fester Boden

Der Containerboden hat in der Regel eine größere Belastung. Er wird mit den Quer- und Längsstreben versehen. An den Ecken werden die Pfosten geschweißt. Alle diese Maßnahmen machen den Container fest und belastbar. Wenn der Behälter einen Holzboden besitzt, wird er mit der ganzen Stahlkonstruktion fest verbunden und sogar versiegelt.

  • Türen und Wände

Die Türen gewährleisten den Zugang zum Container. Dabei müssen sie die Dichtheit des ganzen Systems nicht verletzen. Sie werden auch geschweißt.  Danach sind die Wände an der Reihe. Die Dichtheit ist von Bedeutung, deshalb wird sie streng vom Arbeiter geprüft. Die Türen werden mit den Gummidichtungen versehen, damit Wasser oder Feuchtigkeit in den Container nicht eindringen kann.

Die Verriegelung ist noch ein notwendiges Element, das für die Sicherheit der Fracht sorgt. Dabei muss die Verriegelung störungsfrei funktionieren. Mit dem Hebelmechanismus werden die Türen leicht geöffnet und geschlossen.

  • Dach aus Platten

Das Dach besteht aus Stahlplatten. Sie werden geschweißt und auf das Gerüst gesetzt.

  • Splitter entfernen

Der Stahlcontainer ist fast fertig. Sein Gehäuse soll den Anforderungen des Containertransports angepasst werden. Das umlaufende Kantrohr gewährleistet die Stabilität bei dem Stapeln. Die überstehenden Stahlelemente werden geglättet und die Splitter entfernt.

Phase 4. Antikorrosionsbehandlung

Der zukünftige Seecontainer muss rostfest sein. Alle seine Teile werden grundiert, um den Behälter gegen Rost zu schützen. Der Anstrich und die Lackierung gehören auch zu Hilfsmitteln. Die Wände und der Boden werden mit der Schutzfarbe behandelt.

Phase 5. Noch mehr Sicherheit

Der Container muss schön, splitterfrei und sicher sein. Alle überstehenden Elemente können für die Leute, die mit dem Container zu tun haben, gefährlich sein. Sie werden mit dem silikonähnlichen Mittel abgedichtet.

Phase 6. Beschriftungen und Kennzeichnungen

Der Container ist fertig. Jetzt werden die Kennzeichnungen an die Außenwände angebracht. Sie können mit der Farbe gemalt werden oder einfach aufgeklebt. Es geht um die Containernummer.

Phase 7. Letzte Überprüfung

Der Container muss geprüft werden. Dazu wird er in der speziellen Halle mit Wasser übergossen. Der Wasserstrom muss keine Wasserspuren innerhalb des Containers hinterlassen. Wenn es der Fall ist, ist der Behälter für den Verkauf bereit.

Heute ist der Produktionsprozess automatisiert, aber die Teilnahme der Menschen ist noch notwendig. Sie kontrollieren alle Phasen, damit die Maschinen keine Fehler machen.

Bimicon bietet die Standardcontainer gerade ab Werk aus China an. Bei uns können Sie auch gebrauchte Container auswählen, die bereits mit der Zeit getestet sind.

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